Vielleicht hast du bereits meinen Post über Brokkoli gelesen und weißt daher, dass Brokkoli roh noch gesünder für dich ist? Falls nicht, hol es am besten gleich noch nach: Bereite deinen Brokkoli noch gesünder zu. Falls du dich nun fragst, in welcher Form du Brokkoli roh essen kannst, hab ich hier etwas für dich. In dem Brokkolisalat stecken super viele Nährstoffe. Zum Beispiel Vitamin C, Calcium, Ballaststoffe und Eisen (um nur ein paar zu nennen).
Für den vegetarischen Brokkolisalat brauchst du, außer den Zutaten für das Dressing, nur drei Grundzutaten (Brokkoli, Apfel und Paprika). Solltest du dich vegan ernähren, kannst du den Salat einfach „veganisieren“, indem du den Honig durch ein veganes Süßungsmittel deiner Wahl austauscht.
Er schmeckt richtig frisch und daher find ich ihn besonders für den Sommer toll.
Solltest du den Salat nicht direkt essen, bewahre Dressing und Salat getrennt voneinander auf. Sonst wird der Salat matschig.
Übrigens: Manches Gemüse ist belasteter, als anderes. Eine Übersicht findest du in meinem kostenlosen Guide „Endlich Klarheit im Supermarkt„.
Brokkolisalat
Zutaten
Grundzutaten
- 125 g Brokkoli
- ½ Apfel
- ½ Rote Paprikaschote
Dressing
- 1 EL Balsamico rot
- 3 EL Olivenöl
- 1 Prise Salz
- ½ TL Honig oder veganes Süßungsmittel deiner Wahl
- ½ TL Senf
- 1 EL Kürbiskerne
- 1 EL Furikake
Anleitung
- Häcksle Brokkoli, Apfel und Paprika mit einem Gemüsezerkleinerer oder Thermomix möglichst klein.
- Verquirle Balsamico, Senf, Honig (veganes Süßungsmittel) und etwas Salz mit einer Gabel zu einer homogenen Masse.
- Bewahre dann das Dressing getrennt von dem Salat auf und gebe es erst direkt vorm Essen über den Salat. Sollte sich das Öl etwas abgesetzt haben, verquirle das Dressing kurz noch einmal mit einer kleinen Gabel.
- Toppe den Brokkolisalat mit etwas Furikake, sooo lecker!
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